Verloren und gefunden

Das Pendel eignet sich gut, um Verlorenes wiederzufinden. Selbst ein Papst nahm einmal die Hilfe eines recht bekannten Pendlers in Anspruch. Im Jahr 1934 bat Papst Pius XI Abbé Mermet darum, eine verschollene Polarforscher-Expedition wiederzufinden. Mit Hilfe des Pendels und einer Landkarte fand der Abbé die Vermissten wieder und konnte deren Standpunkt sehr exakt bestimmen.

Quelle: Heilen mit der Kraft des Pendels (Brigitta Schmidt)

Der Autor und Pendler Werner Giessing beschreibt in seinem Pendelbuch, wie er über das Pendel seinen Autoschlüssel wiedergefunden hat: Er ging im Geiste seine Wege vom Haus bis zum Auto durch und beobachtete dabei den Pendelausschlag. Als er sich gedanklich in der Nähe des Blumenbeetes befand, zeigte das Pendel eine Reaktion. Dort hatte Giessing zwar schon gesucht, aber er sah noch einmal nach und fand seinen Autoschlüssel in der Erde vergraben. Er hatte ihn selbst mit dem eigenen Schuh in die Erde gedrückt.

Quelle: Das richtige Pendeln (Werner Giessing)