Mit dem Pendel auf Schatzsuche

Schätze finden mit dem Pendel
Schätze gibt es nicht mehr? Vielleicht ja doch! Um das herauszufinden, können Sie Ihr Pendel verwenden und Verborgenes ans Tageslicht bringen. Dabei muss es sich nicht unbedingt gleich um einen Goldfund handeln – heutige Schätze sind meist eher wichtige Dinge, Menschen oder auch Tiere, die uns verlorengegangen sind, entweder vor kurzem oder schon vor langer Zeit.

Das richtige Pendel für die Suche
Um einen Schatz oder einen verlorenen Gegenstand wiederzufinden, nutzen Sie Ihr Universalpendel aus Metall oder ein anderes Allroundpendel. Weiterhin eignen sich vor allem die Pendel besonders gut, die auf materielle Fragen ansprechen, dazu gehören Chrompendel (Matt- und Glanzchrom) und Hämatitpendel. Ist Ihre Suche mit Emotionen verbunden oder betrifft sie ein Lebewesen, dann kommen Rotgold-, Weißgold- oder auch das Azurit-Malachit-Pendel in Frage.

So stellen Sie Ihr Pendel richtig ein
Um die Antworten Ihres Pendels zu verstehen, müssen Sie seine Bewegungen deuten können. Dazu müssen Sie positiven und negativen Antworten, bzw. Aussagen eindeutige Bewegungen zuordnen. Im Allgemeinen steht eine Rechtsdrehung für „ja“, eine Linksdrehung bedeutet „nein“. Sie eichen Ihr Pendel auf diese Festlegungen, indem Sie bei Ihnen bekannten Fragen mit der Hand die jeweilig zugeordnete Drehrichtung auslösen.

Auf der Suche – die Herangehensweise
Wenn Sie mit dem Pendel auf Schatzsuche oder auf die Suche nach etwas Verlorenem gehen, dann gibt es verschiedene Herangehensweisen. Wie immer beim Pendeln sind die richtigen Fragen entscheidend. Für die Suche selbst gibt es zwei Hauptvarianten:

  • Die erste Möglichkeit, die vor allem auch bei der Suche nach vermissten Personen sinnvoll ist, besteht darin, dass Sie über einer Landkarte oder einem Stadtplan pendeln. Suchen Sie in Ihrer Wohnung nach einem vermissten Gegenstand, dann verwenden Sie analog einen Grundriss, bzw. eine Grundrissskizze. Das erspart Ihnen viele Fragen an das Pendel. Im Verlauf der Suche tasten Sie sich nach und nach an den Aufenthaltsort des Gesuchten heran. Suchen Sie zum Beispiel nach einem Menschen, von dem Sie überhaupt nicht wissen, wo er sein könnte, pendeln Sie erst über einer Weltkarte nach dem Kontinent, anschließend nach dem Land, nach der Stadt, nach der Straße und schließlich nach der Hausnummer.
  • Wenn Sie den Bereich für die Suche stark eingrenzen können (zum Beispiel Ihrer Wohnung), dann können Sie das Pendel auch direkt befragen: „Habe ich den Gegenstand im Wohnzimmer/ in der Küche/ im Flur usw. verloren? Zusätzlich oder anschließend können Sie mit dem Pendel durch die Wohnung laufen und es bitten, in Richtung des vermissten Gegenstandes auszuschlagen.

Wie immer, wenn Sie mit dem Pendel arbeiten, sollten Sie sich vorab entspannen und in die Grundstimmung bringen, die für Sie zum Pendeln besonders wirkungsvoll ist.