Zwei Hunde litten an einer hartnäckigen Bindehautentzündung, die sich auch durch antibiotische Salben nicht in den Griff kriegen ließ. Die Besitzerin, die auch im Umgang mit homöopathischen Mitteln bereits Erfahrungen hatte, nahm die Sache schließlich selbst in die Hand und befragte das Pendel. Im ersten Schritt arbeitete sie sich mit Hilfe von Pendeldiagrammen zu einer Diagnose vor. Es handelte sich bei der Bindehautentzündung demnach um eine allergische Reaktion und zwar bei beiden Hunden.
Bindehautentzündung beim Hund
Im Anschluss daran wählte sie einige homöopathische Mittel aus, von denen sie wusste, dass sie bei Augenproblemen angewandt werden. Dazu gehörten Euphrasia, Hamamelis und Lycopodium. Das Pendel zeigte für beide Hunde nur bei Euphrasia einen eindeutig positiven Ausschlag. Mit diesem Mittel arbeitete die Besitzerin dann weiter und ermittelte über die Pendelbefragung, in welcher Potenz und wie oft es gegeben werden sollte. Sie verabreichte das Mittel für eine Woche dreimal täglich und die Augenentzündung verschwand.
Quelle: Erfahrung einer Heilpraktikerin