Erdstrahlen, Elektrosmog und geopathische Belastungen

Erdstrahlen, Elektrosmog und geopathische Belastungen
Geopathische Belastungen und Elektrosmog werden häufig als Ursache für Beschwerden und Erkrankungen unterschätzt. Aufmerksam sollten Sie werden, wenn für Ihr Unwohlsein keine organischen oder psychischen Ursachen gefunden werden können. Mit dem Pendel können Sie dann abfragen, ob eventuell Strahlungseinflüsse wie Elektrosmog oder Wasseradern Ihr Wohlbefinden stören.

Ideale Pendel für das Erfragen von Störfeldern im Haus
Einige Pendel reagieren auf Störfelder durch elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog), Erdstrahlen und geopathische Felder besonders sensibel. Gut geeignet ist das Rosenquarzpendel, als ideal wird ein Pendel aus Holz angesehen. Damit lassen sich bei Wohnungs- und Hausbegehungen Störzonen, aber auch Wasseradern zuverlässig finden. Neben dem Pendel werden Einhandruten oder Wünschelruten für diesen Zweck gerne eingesetzt. Wichtig ist, dass der Fragende selbst keinen starken Störfeldern ausgesetzt ist. Vor allem unter dem Einfluss von Elektrosmog kann die Pendelfähigkeit stark beeinträchtigt sein. Deshalb sollten Sie die eigene Pendelfähigkeit testen. (Verlinkung, der Passus ist im „Haupttext“ unter Pendelpraxis – die ersten Schritte zu finden!)

Die Antworten des Pendels verstehen
Für die Arbeit mit dem Pendel müssen Sie die Bedeutung der verschiedenen Pendelbewegungen kennen. Sie können diese selbst festlegen, indem Sie Ihr Pendel einstellen. Generell wird für ein „ja“ eine Rechts- für ein „nein“ eine Linksdrehung verwendet. Um dem Pendel dieses Vokabular „beizubringen“ stellen Sie einige Fragen, deren eindeutige Antwort Ihnen bekannt ist und bringen das Pendel jeweils in die entsprechende Drehbewegung.

Die richtigen Fragen stellen
Viele Störzonen sind aktuell noch nicht wissenschaftlich nachweisbar. Nur über die feinstoffliche Befragung mit dem Pendel oder über eine Rutenbegehung lassen sich die (störenden) Energiefelder im Moment zuverlässig identifizieren und lokalisieren. Für den „Hausgebrauch“ ist es meistens ausreichend, ganz konkrete Fragen zu stellen wie „Steht mein Bett/Sofa/Schreibtisch an der richtigen Stelle?“. Durch verschiedene Maßnahmen aus dem Feng Shui wie Spiegel, bestimmte Steinarten oder auch Zimmerpflanzen können Störzonen zum Teil abgeschwächt oder sogar neutralisiert werden. Auch hier eignen sich konkrete Nachfragen gut.

Den idealen Schlafplatz finden
Möchten Sie umräumen oder ziehen Sie neu in eine Wohnung ein, dann können Sie mit dem Pendel auch gezielt nach dem idealen Schlafplatz suchen. Die folgende Anleitung stammt von Käthe Bachler, die als Vorreiterin des Rutengehens gilt:

  • Fragen Sie das Pendel, ob es im Raum einen guten Schlafplatz (oder einen anderen geeigneten Platz) für Sie, bzw. den Bewohner des Zimmers gibt.
  • Lautet die Antwort ja, dann lassen Sie sich vom Pendel leiten. Sie können das Pendel zum Beispiel bitten, in die Richtung des Platzes auszuschlagen.
  • Folgen Sie dem Pendelausschlag durch den Raum zu seiner größten Intensität.
  • Markieren Sie den Punkt und suchen Sie mit dem Pendel von dort aus die Umgebung ab, um die Ränder des guten Schlafplatzes zu ermitteln.

Sollte die Antwort auf die erste Frage „Nein“ lauten, sollten Sie ein anderes Zimmer wählen oder geeignete Maßnahmen treffen, um den Raum zu entstören.